Danke sagen
GESUND&LEBEN veröffentlicht in jeder Ausgabe, was zufriedene Patienten und Angehörige nach einem Aufenthalt in einem NÖ Landesklinikum gerne öffentlich sagen möchten.
Wenn auch Sie sich bedanken möchten:  
E-Mail: redaktion gesundundleben.at, Fax: 01/9611000-66,
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Postanschrift: GESUND&LEBEN, Stoß im Himmel 1, 1010 Wien, Stichwort: Danke-Briefe. Die Redaktion behält sich vor, Briefe zu kürzen und bringt die Namen nur als Anfangsbuchstaben, falls Sie es nicht ausdrücklich anders wünschen.
Prim. Dr. Leopold Wanderer, Stationsleitung DGKS Melitta Stockinger
Ich befand mich im Landesklinikum Melk, Abteilung Gynäkologie, und wurde dort operiert. Ich möchte mich bei den Ärzten und allen anderen Mitarbeitern dieser Station sehr herzlich bedanken. Ich wurde medizinisch hervorragend betreut und versorgt. Man nimmt sich viel Zeit, um auf die Patientinnen einzugehen, und das trotz des enormen Arbeitsaufwandes, den Ärzte und Krankenschwestern haben. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und dafür bedanke ich mich. S. J.
Den Söhnen der Patientin ist der Dank an das Team der Strahlentherapie im Landesklinikum Krems ein großes Anliegen. Ein Teil des Teams: DGKS Gabriele Führer, PFH Theresia Gugerell, DGKS Monika Hrudka, dahinter DGKS Birgit Lerner, Dr. Johannes Mayer, Dr. Silvia Orsi, Stationsleitung-Vertretung DGKS Christa Meandzija, Prim. Mag. Dr. Anja Bayerl, DGKS Gerlinde Pell
Im heurigen Frühjahr wurde bei unserer Mutter Lydia R. bei einer Untersuchung im Landesklinikum Horn die Diagnose Darmkrebs gestellt. Im Laufe der anfallenden Untersuchungen wurde von den Ärzten in den Landeskliniken Horn und Krems eine Behandlung erarbeitet, die ihrem hohen Alter von 85 Jahren gerecht wird. Aufgrund ihres guten allgemeinen Zustandes, sowohl geistig als auch körperlich, beschlossen die Ärzte, sie durch eine Strahlentherapie in Krems soweit vorzubereiten, dass in einer anschließenden Operation in Horn der Tumor entfernt werden kann. All das wurde mit unserer Mutter und uns, ihren Kindern, besprochen und es wurden überall die offenen Fragen bereitwillig beantwortet. Unsere Mutter kam also nach etlichen Untersuchungen und Vorbereitungen in das Landesklinikum Krems zur Strahlentherapie. Sie hatte sich entschieden, die Therapie stationär durchführen zu lassen und musste daher für fünf Wochen ins Spital. Diese Therapie ist sowohl körperlich anstrengend als auch seelisch sehr belastend, da der Ausgang ja ungewiss ist.
Schon bei der Aufnahme im Landesklinikum Krems, auf der Station für Strahlentherapie, haben wir festgestellt, dass unsere Mutter hier gut betreut ist. Das bestens geschulte Personal hat unserer Mutter sofort das Gefühl vermittelt, dass sie sich wie zu Hause fühlen kann. Der fürsorgliche Umgang hat umgehend Vertrauen und Ruhe vermittelt, was für eine solche Behandlung nur von Vorteil ist. Jeden Tag besuchte sie einer von uns Geschwistern oder unseren Kindern, ihren Enkelkindern, und unterhielt sich mit ihr oder spielte Karten mit ihr. Immer wieder kam es zu freundlichen Gesprächen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal. Die Behandlung verlief sehr gut und unsere Mutter war froh, nicht jeden Tag ins Spital fahren zu müssen. 
In der dritten Behandlungswoche, es war der Dienstag, wartete sie wieder auf ihren Besuch. Unser ältester Bruder wäre dran gewesen, aber wir mussten ihr die Nachricht von seinem plötzlichen Tod überbringen. Für eine Mutter in dieser Situation wirklich einer der schwersten Momente und auch für uns, als Überbringer dieser traurigen Nachricht, keine leichte Aufgabe. Doch hier waren auf der ganzen Station für Strahlentherapie plötzlich keine Ärzte oder Pfleger mehr da, sondern nur noch Menschen, die sich überaus einfühlsam um unsere Mutter, aber auch um uns gekümmert haben. Mit enorm viel Gefühl und Spürsinn gaben sie uns Trost und unterstützten unsere Mutter nicht nur durch ihr fachliches Können, sondern auch durch ihr überaus menschliches Verhalten. Unsere Mutter wurde bestens betreut und auch auf ihren schwersten Gang, die Beerdigung ihres ältesten Sohnes, bestens vorbereitet. Bei der Rückkehr ins Spital wurde sie mit so viel Liebe empfangen, dass sie wusste, sie kann die Behandlung jetzt nicht abbrechen. Sie will wieder gesund werden, für ihre Kinder, aber auch für all die Menschen, die hier arbeiten und alles für sie getan haben. Sie kann deren Bemühungen um ihre seelische und körperliche Gesundheit nicht zerstören, und sie ist nicht alleine. 
Für all die liebevolle, einfühlsame und fachkundige Betreuung unserer Mutter in dieser so extrem schweren Zeit wollen wir uns damit bei allen Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern der Station für Strahlentherapie im Landesklinikum Krems bedanken. Nicht überall ist so viel Menschlichkeit ein Selbstverständnis. 
Unsere Mutter wurde vor wenigen Tagen erfolgreich im Landesklinikum Horn operiert und wird dieses in wenigen Tagen verlassen. 
Norbert Rudolf, Wien
Prim. Dr. Milan Kudelka, Leiter der Chirurgie
Nach einer Verletzung wurde ich stationär im Landesklinikum Lilienfeld, Chirurgie I, aufgenommen und kann mich nur lobend über das gesamte Team, die Unterbringung, die medizinische und persönliche Betreuung, das Essen und die technische Ausstattung äußern. Fast bedauert man, das Krankenhaus wieder verlassen zu müssen ... 
H. K.
Das Team der Internen 1: Prim. Dr. Karl Holzmann, OÄ Dr. Jana Stuhl, Ass. Dr. Kathrin Fraundorfer-Forkert, Dr. Tanja Pteric, DGKS Marion Böhm, Dr. Simon Gänsdorfer, Ass. Dr. Michael Müller, Dr. Ursula Göschl-Böhm, OA Dr. Elmar Wiesinger, OA Dr. Christoph Döller
In den Morgenstunden eines Freitags erlitt ich einen Herzinfarkt. Nach einer Erstbehandlung im Landesklinikum Krems konnte ich am folgenden Tag in das Landesklinikum Gmünd überstellt werden. Nur durch die professionelle, herzensgute und erstklassige Hilfe durch das Personal des Landesklinikums Gmünd konnte ich einer optimalen Nachbehandlung zugeführt werden. Es ist mir ein großes Bedürfnis, mich zu bedanken. Ich hatte jede Sekunde das Gefühl, in allerbester Betreuung zu sein. Sie leisten eine großartige Arbeit. G. N.
Das Team des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf
Ich möchte mich beim gesamten Team der Physikalischen Therapie im Landesklinikum Mistelbach bedanken. Ob die Assistenzärztin, das Personal der Terminvergabe, die Einzel- und Gruppentherapeutinnen oder das Team der Elektrotherapie, alle waren sehr freundlich, kompetent und ruhig, obwohl sie sich um sehr viele Patienten kümmern müssen. Am meisten freut es mich, dass ich durch die Therapie einen guten Erfolg erzielte.
E. L.
Dr. Jorun Spletzer, DGKS Beata Merasicka, Stationsleitung DGKS Christine Bedernik, DGKS Eva Culik
Ich kam mit argen Schmerzen ins Landesklinikum Stockerau. Nach Erstversorgung in der Ambulanz wurde ich in die Wochenklinik Chirurgie aufgenommen. Das Ärzte-, Schwestern- und Pflegeteam war sehr kompetent und stets freundlich. Man hatte immer den Eindruck, „hier steht der Patient im Mittelpunkt, dem wollen wir helfen.“ Danke!
J. B.
Großes Herz für einen kleinen Buben im Landesklinikum Amstetten: DGKS Monika Breinl-Teufl und DGKP Ferdinand Fuchs sowie Dr. Andrea Dorn, DGKS Anna Grubbauer, Stationsleiter DGKP Hannes Langenreither, Prim. Dr. Andreas Pachucki und Petra Harreither von der Aufnahme
Am Abend um 19:00 Uhr musste ich – weitergeleitet vom Hausarzt – mit meinem Sohn ins Landesklinikum Amstetten kommen. Nach der ersten Begutachtung in der Ambulanz 2 war schnell klar, dass der Nagel entfernt werden muss – ein kleiner Routineeingriff für die dortigen Experten, nicht aber für meinen vierjährigen Sohn und mich. Ich möchte mich bedanken für die Art und Weise, wie wir in Ihrem Krankenhaus behandelt wurden, mit wie viel Freundlichkeit auch um diese Uhrzeit auf einen kleinen Patienten eingegangen wird. Begonnen schon bei der Dame an der Aufnahme (in diesem Fall wegen der Uhrzeit beim Portierschalter), die uns mit viel Herzlichkeit entgegengekommen ist. Weiter zu dem vierköpfigen Ärzte- und Pflegeteam, das es mit viel Einfühlungsvermögen, Charme, Witz und trotzdem mit höchster Professionalität geschafft hat, den kurzen Aufenthalt und den Eingriff so angenehm wie möglich für meinen Sohn zu machen. Vielen Dank und Gratulation zu so einem tollen Team! J. K.
Viel Lob für die Abteilung für Pulmologie des Landesklinikum Hochegg: OA Dr. Rudolf Pokorny (Leiter des Schlaflabors), MTF Barbara Pichler, Helene Spitzer und Daniela Kindl (Administration), MTF Maria Faustbeck und DGKS Waltraud Jeitler-Reisenbauer
Ich möchte mich beim Leiter der Abteilung für Pulmologie des Landesklinikums Hochegg, Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Schenk, MSc, und seinem  kompetenten und extrem freundlichen Team bedanken! Es war beeindruckend für mich, zu erleben, wie engagiert und motiviert alle meine Kontaktpersonen von der Ambulanz über Assistenzarzt Dr. Johannes Bilek bis hin zu den BetreuerInnen im Schlaflabor, Helene Spitzer, Schwester Irmi, Pleger Nicki usw., agierten. Dieses Haus hat damit ein Flair, das in Krankenhäusern sonst kaum anzutreffen ist. Gratuliere!
G. S.
Ein Teil des Teams der Internistischen Intensivstation im Landesklinikum Horn: Stationsleiter DGKP Karl Gruber, DGKS Manuela Bischinger, Pflegehelfer Andreas Bäck, DGKS Evelyn Erlinger, DGKP Johannes Vogler und DGKS Kerstin Starzer
Nur eine Untersuchung hat mich hierher geführt,
und zwar deshalb habe ich dann Spitalsluft gespürt,
bin auf der Herzüberwachungsstation gelandet hinterher,
wurde untersucht, befragt und noch vieles mehr,
wurde verkabelt, wie einst bei B. Karlich eben,
so verbrachte ich – unvorhergesehen – drei Tage im Leben
in Horn in Ihrem Spital, danach war natürlich nicht mein Sinn.
Es war keine verlorene Zeit, für mich ein Gewinn.
Ich habe mich wirklich bestens betreut gefühlt und bewacht,
ein Dank dem Personal, sowohl bei Tag als auch bei Nacht,
sodass ich fast verdrängt: „Du schnupperst Spitalsluft“ klar.
Mein Mann bei Ihnen ja schon etliche Male war.
Doch ich selbst kannte es nur von Besuchen her,
darum ist der Grund dieser Zeilen wohl nun der,
DANKE für die Betreuung hier zu sagen,
denn es gibt meinerseits nur Lob und keinerlei Klagen.
A. T.





